70 Jahre wird das Institut heute! Dabei starten wir doch gerade erst voll durch: seit knapp 1,5 Jahren in der Leibniz-Gemeinschaft, mit tollen Projekten wie dem neuen Use The News, ab morgen im Forschungsinstitut gesellschaftlicher Zusammenhalt ...
Am 30. Mai 1950 wurde das Hans-Bredow-Institut vom damaligen Nordwestdeutschen Rundfunk (NWDR) und der Universität Hamburg als rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts gegründet. Benannt wurde das Institut nach dem Staatssekretär und Rundfunk-Kommissar im Reichspostministerium der Weimarer Republik, Hans Bredow (1879-1959), der sich in der Weimarer Republik als Pionier der technischen Rundfunkentwicklung einen Namen machte und dem 1954 für seine Verdienste beim Aufbau der Organisationsstrukturen des Rundfunks in der Bundesrepublik das Bundesverdienstkreuz verliehen wurde.
Seit 2019 ist das Institut unter dem neuen Namen
Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI) Mitglied der
Leibniz-Gemeinschaft.
Zweck der eigenständigen gemeinnützigen Stiftung Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI)
ist es, "Medienforschung, insbesondere auf dem Gebiet des Hörfunks und des Fernsehens sowie anderer elektronischer Medien, in interdisziplinärer Weise zu betreiben und die Ergebnisse der Wissenschaft, Praxis und Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen".
Mehr zur Geschichte
[30.05.2020]