Element 68Element 45Element 44Element 63Element 64Element 43Element 41Element 46Element 47Element 69Element 76Element 62Element 61Element 81Element 82Element 50Element 52Element 79Element 79Element 7Element 8Element 73Element 74Element 17Element 16Element 75Element 13Element 12Element 14Element 15Element 31Element 32Element 59Element 58Element 71Element 70Element 88Element 88Element 56Element 57Element 54Element 55Element 18Element 20Element 23Element 65Element 21Element 22iconsiconsElement 83iconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsElement 84iconsiconsElement 36Element 35Element 1Element 27Element 28Element 30Element 29Element 24Element 25Element 2Element 1Element 66
Mit besseren Online-Regeln zu einem menschenorientierten Internet: Matthias C. Kettemann in Management Board des Sustainable Computing Lab der WU Wien gewählt

Mit besseren Online-Regeln zu einem menschenorientierten Internet: Matthias C. Kettemann in Management Board des Sustainable Computing Lab der WU Wien gewählt

PD Dr. Matthias C. Kettemann ist in das Management Board des Sustainable Computing Lab der Wirtschaftsuniversität Wien gewählt worden. Er wird dort die Forschungsgruppe Platform and Content Governance leiten.

Die Forschungsgruppe konzentriert sich auf ein besseres Verständnis der Entwicklung und Anwendung, Legitimität und Kontestation von Normen, die nutzergenerierte Inhalte auf Plattformen regeln. Die acht Mitglieder der Forschungsgruppe untersuchen öffentliche, private und hybride Online-Kommunikationsräume und ihre Auswirkungen auf Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, die Grundrechte der Online-Nutzer*innen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Aktuell forscht Matthias Kettemann gemeinsam mit Anna Sophia Tiedeke und einem Team der Forschungsgruppe an dem vom HBI finanzierten Projekt "T-REx – Taxonomy of Rights and Expressions for Freedom of Expression Governance Research", in dem die Löschpraxis von Online-Plattformen empirisch untersucht wird. Das Projekt erstellt hierfür eine Taxonomie gelöschter Postings aus den Onlineforen der österreichischen Tageszeitung "Der Standard" und dem Frage-Antwort-Portal "gutefrage.net". Dazu wird ein Dataset von 1.000 gelöschten Beiträgen analysiert.

Andere Projekte der Forschungsgruppe Platform and Content Governance sind in Partnerinstitutionen in Hamburg und Brüssel, Berlin und Helsinki, Wien und Jena in Planung. Die Mitglieder tauchen tief in die sich herausbildenden, umstrittenen normativen Ordnungen ein, die von privaten Plattformen entwickelt werden und die Auswirkungen auf die Art und Weise haben, wie Menschen online kommunizieren.

Newsletter

Infos über aktuelle Projekte, Veranstaltungen und Publikationen des Instituts.

NEWSLETTER ABONNIEREN!