Das Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI) erforscht den Medienwandel und die damit verbundenen strukturellen Veränderungen öffentlicher Kommunikation.
Infos zur Organisation des Instituts, zu seiner Finanzierung, den Gremien, dem wissenschaftlichen Beirat und dem Namensgeber Hans Bredow
Überblick über alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hans-Bredow-Instituts
Aktuelle Meldungen und Nachrichten aus dem Institut
Aktuelle Stellenanzeigen des Instituts - wir sind auf der Suche nach neuen Kolleginnen und Kollegen!
Das HBI bietet vielfältige Möglichkeiten zur beruflichen Entfaltung. Ob für Berufseinsteiger*innen oder Post-Docs
Dr. Stephan Dreyer
Prof. Dr. Matthias C. Kettemann, LL.M. (Harvard)
Prof. Dr. Wiebke Loosen
Dr. Felix Victor Münch
Das Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI) organisiert seine Forschungsplanung in Form von Forschungsprogrammen, die von übergreifenden Fragestellungen getrieben werden.
Das Institut zielt auf einen möglichst breiten Transfer seiner Arbeit an unterschiedliche Zielgruppen und mit unterschiedlichen Formaten
Das Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI) engagiert sich in zahlreichen internationalen und nationalen Forschungs-Netzwerken in Forschung und Praxis
Übersicht über sämtliche Forschungsprojekte des Instituts
„Medien & Kommunikationswissenschaft“ bietet ein Forum zur Diskussion medien- und kommunikationsbezogener Fragen sowie für Analysen der Medienentwicklung aus unterschiedlichen Perspektiven und für alle Medien.
Die Reihe „Arbeitspapiere des HBI“ ist zum Download verfügbar.
Die Jahres- und Tätigkeitsberichte des Instituts dokumentieren die Arbeit in den Bereichen Wissenschaft, Transfer und Service
Weitere Reihen und Publikationen des Instituts
Die Bibliothek des HBI – eine der wichtigsten Spezialbibliotheken zum Thema Medien/Medienforschung in Norddeutschland – zählt heute ca 31.000 Bände zu ihrem Bestand.
Übersicht über den Zeitschriftenbestand der Bibliothek des Leibniz-Instituts für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut
Überblick über die Bibliothekssystematik
Di. 11-19 Uhr Mi. 10-17 Uhr Do. 10-17 Uhr
Rothenbaumchaussee 36 20148 Hamburg
Olga Lévay, Cindy Hesse und Christoph Graebel Telefon: (+49 40) 45 02 17 22 Mail: [email protected]
Münz-Kopierer vorhanden (5 Cent/Kopie) Scannen kostenfrei auf eigenen USB-Stick möglich
Zum Mittagessen frisch serviert: Medienforschung
Wir sprechen über Themen mit wissenschaftlicher und gesellschaftliche Relevanz
Ein Netzwerk zur Unterstützung des interdisziplinären Austausches im Bereich der Gesundheitskommunikation.
Wie das sensible Thema Krebs in der Unterhaltungs-TV-Serie „Club der roten Bänder“ aufbereitet wurde, stand im Fokus dieses Projekts.
Jugendliche suchen selten von sich aus nach Gesundheitsinformationen, somit sind sie schwer mit gesundheitsfördernden oder präventiven Nachrichten zu erreichen. Diese Studie untersucht, wie Jugendliche diese Botschaften im Unterhaltungsfernsehen wahrnehmen und bewerten.
Wie werden komplementär- und alternativmedizinische Verfahren im Zusammenhangmit Krebserkrankungen in den Medien dargestellt und wie kann Wissen über diese Verfahren bestmöglich zur Verfügung gestellt werden?
Gesundheitsdaten werden heute in großem Umfang erhoben und ausgewertet. Wo stecken Potenziale, wo lauern Risiken?
Audiovisuelle Medien wie das Fernsehen können bei Gesundheitsthemen eine besondere Rolle spielen. Wie medizinische Themen in Sprache und Bildern dargestellt werden und wie Patientinnen und Patienten diese Darstellungen verstehen, untersucht Michael Grimm in seiner Dissertation.
Damit Babys gut und sicher schlafen, hat die Stadt Hamburg die Kampagne „Schlaf gut, Baby“ gestartet. Aber wie wird diese von jungen Eltern wahrgenommen?
Was weiß die Wissenschaft eigentlich bereits darüber, welche Gesundheitsinformationen es gibt und wie sie genutzt werden? Eine Sichtung vorliegender Befunde.
Gesundheitförderung über Computerspiele klingt attraktiv, aber inwieweit eignen sich digitale Unterhaltungsangebote wirklich? Im Rahmen einer Expertise werden Serious Games for Health genauer unter die Lupe genommen.
Wie informieren sich ältere Menschen mit Migrationshintergrund über gesundheitsbezogene Themen? Das Hans-Bredow-Institut hat dies in einer qualitativen Studie untersucht.
Welche Erfahrungen haben ältere Menschen mit digitalen Gesundheitsangeboten und wie lässt sich ihre digitale Gesundheitskompetenz verbessern? Im Rahmen eines transdisziplinären Projekts untersucht das HBI die Erfahrungen mit und die Haltung gegenüber digitalen Gesundheitsangebote...
Das Kooperationsprojekt im Auftrag der Deutschen Krebshilfe untersucht, wie jüngere Patient*innen mit neu diagnostizierter Krebserkrankung optimal im Hinblick auf dem Umgang mit Einschränkungen der Fruchtbarkeit beraten werden können.
Das Internet hat für die aktive Suche nach Gesundheitsinformationen in den letzten Jahren stark an Bedeutung zugenommen. Es rangiert aber im Bevölkerungsdurchschnitt immer noch hinter persönlichen Gesprächen mit Ärztinnen und Ärzten, Familie und Freunden sowie kostenlos...
Hamburg, 6.4.2017. Im Rahmen der Auftaktveranstaltung "Neue Wege in der Selbsthilfe" hält Dr. Claudia Lampert das Impulsreferat zum Thema "Gesundheitsförderung und digitale Medien - Chancen, Grenzen, Herausforderungen", mehr
Gesundheitsapps für Kinder und Jugendliche drängen auf den Markt. In der Qualität unterscheiden sie sich gewaltig. Im Tutzinger Diskurs erklärt Dr. Claudia Lampert, wie man für mehr Transparenz im App-Store sorgen kann. Auszug: Sie kritisieren auch, dass das Angebot der G...
Magdalena Góralska ist Gastwissenschaftlerin am HBI und erforscht, wie digitale Kommunikation medizinische Debatten beeinflusst. Im BredowCast gibt sie einen Einblick in den Zwischenstand ihrer Forschungsarbeit. Im Rahmen ihres Promotionsprojektes an der Universität Warschau beo...
Hans-Bredow-Institut Rothenbaumchaussee 36 20148 Hamburg Tel. +49 (0)40 450 21 93 Fax +49 (0)40 45 02 17 77
Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI) Rothenbaumchaussee 36 20148 Hamburg Tel. +49 (0)40 45 02 17 - 92 Fax +49 (0)40 45 02 17 - 77
Lampert, C. (2014): Gesundheitsrelevanz medialer Unterhaltungsangebote. In: K. Hurrelmann, E. Baumann (Hrsg.), Handbuch Gesundheitskommunikation. Bern: Verlag Hans Huber, S. 228-238.
Grimm, M.; Wahl, S. (2014): Transparent und evident? Qualitätskriterien in der Gesundheitsberichterstattung und die Problematik ihrer Anwendung am Beispiel von Krebs. In: V. Lilienthal, D. Reineck, T. Schnedler (Hrsg.), Qualität im Gesundheitsjournalismus. Perspektiven aus Wissenschaft und...
Grimm, M.; Wahl, S. (2014): Qualität aus Patientensicht: Aspekte zur Bewertung der Medienberichterstattung über Komplementär- und Alternativmedizin in der Onkologie. In: E. Baumann, M. R. Hastall, C. Rossmann, A. Sowka (Hrsg.), Gesundheitskommunikation als Forschungsfeld der Kommunika...
Grimm, M.; Wolf, S.; Lampert, C. (2016): Big, Small, Or Many Data? Eine systematische Literaturschau zu digitalen Daten in der Gesundheitskommunikation. In: A.-L. Camerini, R. Ludolph, F. Rothenfluh (Hrsg.), Gesundheitskommunikation im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis. Baden-Baden: Nomos, S...
Lampert, C.; Tolks, D. (2016): Grundtypologie von digitalen Spieleanwendungen im Bereich Gesundheit. In: K. Dadaczynski, S. Schiemann, P. Paulus (Hrsg.), Gesundheit spielend fördern. Potenziale und Herausforderungen von digitalen Spieleanwendungen für die Gesundheitsförderung un...
Scherenberg, V.; Lampert, C. (2017): Gesundheits-Apps für Kinder. Undurchsichtiger Markt mit vielen Möglichkeiten. In: Dr. med. Mabuse - Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Jg. 42., Nr. 229, S. 49-51.
Wahl, S.; Grimm, M. (2016): How to Find an Alternative: A Typology of Cancer Patients’ Information Behavior with Regard to Complementary and Alternative Medicine. In: International Journal fo Communication and Health, (10), http://communicationandhealth.ro/upload/number10/STEFANIE-WAHL.pdf
Reineck, D.; Hölig, S. (2013): Patient Gesundheitsjournalismus: Eine inhaltsanalytische Untersuchung der Qualität in überregionalen Tageszeitungen. In: C. Rossmann, M. Hastall (Hrsg.), Medien und Gesundheitskommunikation. Befunde, Entwicklungen, Herausforderungen. Baden-Baden: Nomos,...
Im Tagungsband "Evidenzbasierte | evidenzinformierte Gesundheitskommunikation" zur Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppe Gesundheitskommunikation 2017 ist u. a. Michael Grimms Beitrag "Visuelle Evidenz? Eine qualitative Bildtypenanalyse zur Visualisierung von Evidenz in Fernsehbeiträ...
Lampert, C.; Grimm, M. (2017) (Hrsg.): Gesundheitskommunikation als transdisziplinäres Forschungsfeld. Baden-Baden: Nomos Verlag.
Lampert, C.; Grimm, M. (2017): Mehr als die Summe einzelner Teile? Transdisziplinäre Gesundheitskommunikation in Bereichen mit medizinischer Unsicherheit. In: Dies. (Hrsg.): Gesundheitskommunikation als transdisiziplinäres Forschungsfeld. Baden-Baden: Nomos Verlag, S. 35- 45.
Lampert, C.; Grimm, M. (2017): Mehr als die Summer einzelner Teile? Transdisziplinäre Gesundheitskommunikation in Bereichen mit medizinischer Unsicherheit. In: Dies. (Hrsg.): Gesundheitskommunikation als transdisiziplinäres Forschungsfeld. Baden-Baden: Nomos Verlag, S. 35- 45.
Lampert, C.; Voß, M. (2018): Möglichkeiten und Grenzen digitaler Gesundheitsangebote im Unterhaltungsformat. In: V. Scherenberg, J. Pundt (Hrsg.), Digitale Gesundheitskommunikation. Zwischen Meinungsbildung und Manipulation. Bremen: APOLLON University Press, S. 211–222.
Rossmann, C.; Lampert, C.; Stehr, P.; Grimm, M. (2018): Nutzung und Verbreitung von Gesundheitsinformationen. Ein Literaturüberblick zu theoretischen Ansätzen und empirischen Befunden. Gütersloh: Bertelsmann-Stiftung. Diese umfassende Literaturrecherche bildet den aktuellen Forschungs...
Grimm, M.; Lampert, C.; Wolf, S. (2018): Big Data im Gesundheitskontext. In: Rossmann, C.; Hastall, M. (Hrsg.), Handbuch Gesundheitskommunikation. Springer Reference Sozialwissenschaften. Wiesbaden: Springer VS, S.1-13.
Lampert, C. (2018): Gesundheitsangebote für Kinder und Jugendliche im App-Format. In: Prävention und Gesundheitsförderung. Published online.
Lampert, C. (2017): Unterhaltsam, interaktiv, gesundheitsfördernd? Potenziale und Grenzen digitaler Gesundheitsangegbote für Kinder und Jugendliche. In: Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis, Vol. 62, No.4, pp. 141- 145.
Einen Blick auf die große Vielfalt an Gesundheits-Apps wirft Dr. Claudia Lampert in ihrem Beitrag im Bundesgesundheitsblatt. Der Artikel ist als Open Access kostenfrei zugänglich. Zusammenfassung Gesundheits-Apps erfahren zunehmend Aufmerksamkeit und verstärkt Rückenwind...
Claudia Lampert schreibt mit den Co-Autoren Daniel Tolks, Kevin Dadaczynski et al. wie spielerische Ansätze wie „Serious Games“ und „Gamification“ eingesetzt werden, um gesundheitsrelevante Informationen zu vermitteln. Der Beitrag beleuchtet die Wirkungsweise und Studien...
Dr. Claudia Lampert hat eine Rezension zu "Bonfadelli, H.; Friemel, T. (2020). Kommunikationskampagnen im Gesundheitsbereich. 3., völlig überarbeite Auflage" geschrieben, nachzulesen in der aktuellen Ausgabe von Medien & Kommunikationswissenschaft. Lampert, C. (2020): Rezens...
Claudia Lampert schreibt über digitale Gesundheitsangebote für Kinder in der Zeitschrift „Kinder- und Jugendmedizin“. Die Ausgabe hat den thematischen Schwerpunkt „Neue Medien und Gesundheit“. Das gesamte Heft sowie einzelne Artikel daraus, können hier kostenp...
Dr. Claudia Lampert hat zusammen mit Eva Baumann und Bettina Fromm ein Kapitel zu "Gesundheitskommunikation" geschrieben, welches in der neuesten Auflage des Handbuchs Gesundheitswissenschaften erschienen ist. Über das Handbuch Die Gesundheitswissenschaften analysieren Determinanten...
Lampert, C.; Voß, M. (2018): Gesundheitsbezogene Apps für Kinder – Ergebnisse des Projekts HealthApps4Kids. Hamburg: Hans-Bredow-Institut (Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts Nr. 43) (pdf). https://doi.org/10.21241/ssoar.71773 Welche Gesundheits-Apps für Kinder gibt...
Über die Potenziale von game-basierten Angeboten im Gesundheitsbereich schreiben Dr. Claudia Lampert und Daniel Tolks in ihrem Beitrag zum Sammelband „Gesundheitskompetenz“. Er ist in der Springer-Reihe „Pflege – Therapie – Gesundheit“ erschienen, die laufend...
Dr. Claudia Lampert hat gemeinsam mit Dipl.-Psych. Christa Gebel Ausgabe 2022/01 der Zeitschrift merz | medien + erziehung mit dem Schwerpunktthema „Medien und Gesundheit“ inhaltlich betreut. Darin zu finden ist außerdem folgender Beitrag von Claudia Lampert: „Digitale...
„Darstellung von Alkohol in Film und Fernsehen“, Vortrag von C. Lampert im Rahmen der Tagung "Alkohol. Sucht. Gesellschaft. Soziale, ökonomische und gesundheitliche Bilanzierung eines vermeintlichen Kulturguts" am 23. September 2017 in Tutzingen.
"Geteiltes Evidenzverständnis? Evidenzkriterien aus Patientensicht", Vortrag von C. Lampert und M. Grimm im Rahmen der 2. Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppe Gesundheitskommunikation zum Thema "Evidenzinformierte / Evidenzbasierte Gesundheitskommunikation" am 16. November 2017...
"Visuelle Evidenz? Eine qualitative Analyse zur Visualisierung medizinischer Evidenz in Fernsehbeiträgen", Vortrag von M. Grimm im Rahmen der 2. Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppe Gesundheitskommunikation zum Thema "Evidenzinformierte / Evidenzbasierte Gesundheitskommunikation&quo...
„Social Media in der Gesundheitskommunikation“, Vortrag von C. Lampert im Rahmen der Fachkonferenz „Selbstbestimmt, selbstbewusst und (selbst-)süchtig? Zugänge zur Generation Z“ von SUCHT.HAMBURG am 8. November 2017 in Hamburg.
„Gesundheit kommunizieren. Wie erreicht man wen?“ Organisation der Fachtagung des Netzwerkes Gesundheitskommunikation mit der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld am 12. - 13. April 2007 in Bielefeld.
"Audiovisual Framing in Health Communication: On the Representation of Complementary and Alternative Medicine in Television Broadcasts and its Reception by Cancer Patients", Vortrag von M. Grimm im Rahmen der ICA Young Scholars Preconference "Communicating the Power of Visuals" a...
"Von smarten Uhren und digitalen Spuren. Potenziale und Risiken digitaler gesundheitsbezogener Daten", Vortrag von M. Grimm im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Gesunde neue Welt" des Forums Offene Wissenschaft am 25. Januar 2016 an der Universität Bielefeld.
"Chancen und Grenzen digitaler Medien für die Prävention", Vortrag von C. Lampert im Rahmen der Fachtagung "Kinderunfallprävention Online - Neue Kommunikationswege für Sicherheitsbotschaften" der Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sichherheit für Kinder am 26...
"Gesundheitsförderung und digitale Medien - Chancen, Grenzen, Herausforderungen", Vortrag von C. Lampert im Rahmen der Auftaktveranstaltung "Neue Wege in der Selbsthilfe" (veranstaltet von KISS Hamburg und der AOK Rheinland/Hamburg) am 6. April 2017 in Hamburg.
"Big Data für die Gesundheit. Wem nützt es?", Einführungsvortrag von W. Schulz in die Veranstaltung "Big Data: Big Power Shifts?" des Vodafone Instituts für Gesellschaft und Kommunikation und des Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellscha...
„Dealing with Stories of Medical Uncertainty: Audiovisual Narratives on Complementary and Alternative Medicine in the Context of Cancer“, Posterpräsentation von M. Grimm im Rahmen der ICA Young Scholars Preconference on Interventions in the Practice of Visual Communication Research...
„Right Information, Right Time: The Information Behavior of Cancer Patients in the Course of Disease“, Vortrag von M. Grimm und S. Wahl im Rahmen der ICA-Jahrestagung am 28. Mai 2017 in San Diego, CA, USA.
"Gute Aussichten? Visuelle Gesundheitsnarrative als Schnittstellenkonzept für transdisziplinäre Forschung", Vortrag von M. Grimm im Rahmen der 1. Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppe Gesundheitskommunikation am 24. November 2016 in Hamburg.
"More Than the Sum of Its Parts: Transdisciplinary Health Communication in Areas with Medical Uncertainty", Vortrag von C. Lampert und M. Grimm im Rahmen der 1. Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppe Gesundheitskommunikation am 24. November 2016 in Hamburg.
"Sensitive Prime-Time. Developmental- and Disease-Related Topics in a Popular German TV-Series", Vortrag von C. Lampert auf der 7th European Communication Conference (ECC) der European Communication Research and Education Association (ECREA) am 2. November 2018 in Lugano.
"Gesundheitskommunikation als transdisziplinäres Forschungsfeld", Vortrag von C. Lampert im Rahmen der Ringvorlesung "Lebensweltbezogene AV- und Onlinekommunikation" am 18. Juni 2018 an der Universität Salzburg.
"Spielend gesund? - Games für die Medizin", Vortrag von C. Lampert im Rahmen der 11. Deutschen Games Tage am 4. Mai 2011 in Berlin.
"Einander wahrnehmen - voneinander profitieren: Potenziale der Kommunikationswissenschaft für die Gesundheitsförderung", Vortrag von C. Lampert im Rahmen der 56. DGPuK-Jahrestagung "Theoretisch praktisch!?" am 2. Juni 2011 in Dortmund (zusammen mit E. Baumann und B. Fromm).
"Aspekte der Gesundheitsförderung durch die Medien", Vortrag von C. Lampert im Rahmen der 17. Fachtagung des Forums Medienpädagogik der BLM zum Thema "Gigabit statt megafit? Der mediale Einfluss auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen" am 27. Oktober 2011 in München.
"Erreichbarkeit von HIV-Patienten über die verschiedenen Medien bzw. der Nutzen dieser Medien für die Prävention", Vortrag von C. Lampert im Rahmen des 3. Workshops der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern zum Thema "HIV-Prävention - Die 'Unwissentlich HIV-Infizierten' und die damit verbundenen Risi...
"Die richtige Information zur richtigen Zeit. Zum Informationsverhalten von Krebspatienten im Krankheitsverlauf", Vortrag von M. Grimm, S. Wahl, C. Lampert, J. Ebenau und L. Eißfeldt im Rahmen der 2. Tagung der Ad-hoc-Gruppe Gesundheitskommunikation in der DGPuK am 22. November 2014 in Mainz.
"Representation and Reception of Complementary and Alternative Medicine on Television. An Audiovisual Framing Analysis of Medical Uncertainty", Poster von M. Grimm im Rahmen der ICA Young Scholars Preconference on Visual Methods am 21. Mai 2015 an der Universidad del Turabo in Gurabo, Puerto Rico.
"How to Find an Alternative? A Typology of Cancer Patients’ Information Behavior Regarding CAM", Vortrag von M. Grimm und S. Wahl im Rahmen der ICA-Jahrestagung am 23. Mai 2015 in San Juan, Puerto Rico.
"Ethical Implications of Visual Framing in Mediated Health Communication from a Reception Perspective", Vortrag von M. Grimm im Rahmen der ICA-Jahrestagung am 24. Mai 2015 in San Juan, Puerto Rico.
"Gesundheitsförderung im Unterhaltungsformat", Vortrag von C. Lampert im Rahmen der Tagung "Kommunikationsmaßnahmen für medizinische Forschungsnetzwerke entwickeln" der Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.V. (TMF) am 14. April 2011 in Berlin.
"Digitale Gesundheitskommunikation – Impulse aus der Kommunikationswissenschaft", Online-Vortrag von C. Lampert im Rahmen von Science Notes "Digitale Gesundheit" am 25. März 2021.
“Health-Related Disinformation Governance in the Corona Context”, Vortrag von M. Kettemann im Rahmen der Summer School on Health Law an der Universität Innsbruck am 02. Juni 2021 (Online-Vortrag).
Fachkonferenz „Selbstbestimmt, selbstbewusst und (selbst-)süchtig? Zugänge zur Generation Z“ von SUCHT.HAMBURG am 8. November 2017 in Hamburg mit einem Vortrag zu „Social Media in der Gesundheitskommunikation“ von Dr. Claudia Lampert.
„Gesundheit kommunizieren. Wie erreicht man wen?“ Organisation der Fachtagung des Netzwerkes Gesundheitskommunikation mit der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld am 12. und 13. April 2007 in Bielefeld.
"Gesundheitsförderung und digitale Medien - Chancen, Grenzen, Herausforderungen", Vortrag von C. Lampert im Rahmen der Ringvorlesung "Gesund und gelassen studieren – geht das heutzutage noch?" an der Universität Hamburg am 25. Januar 2017.
"Darstellung von Alkohol in Film und Fernsehen", Workshop und Vortrag von C. Lampert im Rahmen der Tagung "Alkohol. Sucht. Gesellschaft – Soziale, ökonomische und gesundheitliche Bilanzierung eines vermeintlichen Kulturguts", Veranstaltung der Akademie für...
"App's Anatomy", Digitaler Salon des Alexander von Humboldt Instituts für Internet und Gesellschaft (HIIG) am 31. Januar 2018 in Berlin.
Unter dem Motto „Gesundheit und Digitalisierung. Inspirationen für die Praxis der Gesundheitsförderung“ findet die diesjährige Konferenz der Wiener Gesundheitsförderung statt. Internationale Referent(innen) regen neue Zugänge und Ansätze für die Arbeit in...
Das 28. Nürnberger Forum der Kinder- und Jugendarbeit findet diesmal unter dem Thema „Alles fit? – Chancen für ein gesundes Aufwachsen von jungen Menschen in der Kinder- und Jugendarbeit“ statt. „Gesundes Aufwachsen“ ist eine zentrale programmatische Chiffre,...
In der Ringvorlesung zum Thema "Gesundheit verstehen – Digital Humanities im Dialog" der Uni Hamburg im SoSe 2019 spricht Dr. Claudia Lampert über Digitalisierung und Datafizierung in der Gesundheitsförderung. Die Vorlesungsreihe findet jeden Dienstag von 18 bis 20 Uhr...
Jedes Jahr im November veranstaltet der Mukoviszidose e.V. die Deutsche Mukoviszidose Tagung (DMT). Dr. Claudia Lampert hält in diesem Rahmen am 22. November 2019 den Vortrag "Soziale Netzwerke und Cystische Fibrose: Guter Rat und guter Zweck versus Dr. Google und Gurus".
Dr. Claudia Lampert hält im Rahmen der Tagung "Apps, Blogs, Chats – Selbsthilfe digital" der Stiftung Deutsche Krebshilfe den Vortrag "Kommunikation im Umbruch".
Im Rahmen des fit4future-Kongresses „Analoge Eltern – digitale Kinder? Gemeinsam gesund aufwachsen!“ hält Dr. Claudia Lampert den Vortrag "Gesundheitskommunikation medial: Wie lassen sich digitale Medien für die Gesundheitsförderung einsetzen?". Veranstalter...
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Science Notes" diskutiert Dr. Claudia Lampert über digitale Gesundheitskommunikation und die Zukunft von Digital Health. Ab 20:15 Uhr via Zoom und Youtube. Details zu den Vorträgen und Informationen zur Anmeldung finden Sie hier, die Teilnahme...
"Qualitative Inhaltsanalyse und ihre Anwendung auf gesundheitsbezogene Medienbilder", Seminar von M. Grimm im Master-Studiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaft am Institut für Medien und Kommunikation der Universität Hamburg, WiSe 2016/17.
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