Mit den Onlinemedien, insbesondere den Angeboten des „Web 2.0“ bzw. „Social Web“, verändert sich das Verhältnis zwischen Experten und Laien bei der öffentlichen Kommunikation über wissenschaftliche Informationen: Im Internet entstehen neue Arenen der Wissenschaftsvermittlung (z. B. Expertenöffentlichkeit, kollaborative Öffentlichkeit, persönliche Öffentlichkeit). Am Beispiel von medizinischen Informationen wurde hier der Frage nachgegangen, welche Rolle den verschiedenen Kommunikationsarenen bei der Herstellung von Vertrauen in medizinisches Wissen zukommt.
Das Projekt war Teil des DFG-Schwerpunktprogramms „Wissenschaft und Öffentlichkeit: das Verhältnis fragiler und konfligierender wissenschaftlicher Evidenz“ und endete im Herbst 2011.
Poster zum Projekt (DinA3, pdf-Datei)
Laufzeit: 2009-2011
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