Anonymität ist nicht erst seit dem Internet ein Thema in der Öffentlichkeit. In der Literaturgeschichte finden sich unzählige Beispiele für anonym veröffentlichte Werke. Im Internet sind die Hürden niedrig, unerkannt Inhalte zu erstellen oder sich anonym zu äußern. Aber sind anonyme Internetforen, wie 4chan.com, ideologiefreie Orte, an denen als einziges Ideal die uneingeschränkte Meinungsfreiheit gilt? Wie ist diese Idee juristisch zu bewerten? Gilt für anonyme Äußerungen das Recht auf freie Meinungsäußerung? Auf diese Fragen gibt Amélie Pia Heldt Antworten in einem Beitrag im Wissenschaftsblog des HIIG.
Photo by Tom Roberts on Unsplash
Heldt, A. P. (2017): Anonyme Äußerungen im Netz: Der Fall 4chan. In: Wissenschaftsblog des HIIG. Website. Berlin: Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft. (online).
Anonymität ist nicht erst seit dem Internet ein Thema in der Öffentlichkeit. In der Literaturgeschichte finden sich unzählige Beispiele für anonym veröffentlichte Werke. Im Internet sind die Hürden niedrig, unerkannt Inhalte zu erstellen oder sich anonym zu äußern. Aber sind anonyme Internetforen, wie 4chan.com, ideologiefreie Orte, an denen als einziges Ideal die uneingeschränkte Meinungsfreiheit gilt? Wie ist diese Idee juristisch zu bewerten? Gilt für anonyme Äußerungen das Recht auf freie Meinungsäußerung? Auf diese Fragen gibt Amélie Pia Heldt Antworten in einem Beitrag im Wissenschaftsblog des HIIG.
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Heldt, A. P. (2017): Anonyme Äußerungen im Netz: Der Fall 4chan. In: Wissenschaftsblog des HIIG. Website. Berlin: Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft. (online).
2017