In ihrer Dissertationsschrift stellt Amélie Heldt die Frage, ob Informationsintermediäre wie soziale Netzwerke an die Meinungsfreiheit gebunden sind oder sein sollten, wenn sie Beiträge und Kommentare von Nutzern moderieren. Auf der Grundlage einer verfassungsrechtlichen, rechtsvergleichenden und interdisziplinären Analyse befürwortet sie eine intensivere Drittwirkung der Meinungsfreiheit.
Die 320 Seiten starke Schrift ist im April 2023 bei Mohr Siebeck erschienen und als Open Access verfügbar.
In ihrer Dissertationsschrift stellt Amélie Heldt die Frage, ob Informationsintermediäre wie soziale Netzwerke an die Meinungsfreiheit gebunden sind oder sein sollten, wenn sie Beiträge und Kommentare von Nutzern moderieren. Auf der Grundlage einer verfassungsrechtlichen, rechtsvergleichenden und interdisziplinären Analyse befürwortet sie eine intensivere Drittwirkung der Meinungsfreiheit.
Die 320 Seiten starke Schrift ist im April 2023 bei Mohr Siebeck erschienen und als Open Access verfügbar.
2023