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Medienumgebungen: Auf den Spuren von Uwe Hasebrink

Medienumgebungen: Auf den Spuren von Uwe Hasebrink

Mit dem 1. Oktober 2021 ist Prof. Dr. Uwe Hasebrink in den Ruhestand getreten. Über 35 Jahre war er zunächst als wissenschaftlicher Referent, dann lange Jahre als wissenschaftlicher Direktor und Vorstandsmitglied am Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut.

Die Broschüre "Medienumgebungen. Auf den Spuren von Uwe Hasebrink" soll der überaus bescheidenen Person Uwe Hasebrink insoweit gerecht werden, als sie ihn und sein Schaffen eher indirekt würdigt und vielmehr die Felder betrachtet, in denen er tätig war und ist. Die Texte von Weggefährt:innen und Mitstreiter:innen geben also eine Antwort auf Fragen wie: In welchem Bereich/Themenfeld hat Uwe Hasebrink besondere Spuren hinterlassen hat und was bedeutet das für diesen Bereich heute und in der Zukunft?

Autor:innen schreiben über Forschungsfelder, die er geprägt hat, über Perspektiven, die ihm wichtig sind, über seine Eigenschaften und Eigenheiten. Dies sagt natürlich auch immer etwas über die Beziehung der Schreibenden zu Uwe Hasebrink aus und das soll es auch. Das Konzept gewährleistet jedoch, dass die Texte keinen rückblickend-abschließenden Gestus haben. Wir hoffen jedenfalls, dass der Austausch mit ihm keineswegs im Oktober 2021 abrupt endet.

Die Texte spiegeln auch Jahrzehnte Institutsgeschichte. Uwe Hasebrink hat das Institut geprägt – nach innen und außen. Die durchdachten und anschlussfähigen Impulse schätzen seine Schüler:innen und Kooperationspartner:innen in Wissenschaft und Praxis. Die wertschätzende Kultur, die er etabliert hat, ist auch für Außenstehende spürbar. Wir werden versuchen, das aufrecht zu erhalten und sagen: Danke, Uwe!

Leibniz-Institut für Medienforschung (Hrsg.): Medienumgebungen. Auf den Spuren von Uwe Hasebrink. Mit Beiträgen von Otfried Jarren; Wolfgang Hoffmann-Riem; Gerhard Vowe; Friedrich Krotz; Ralph Weiß; Kim Christian Schrøder; Sascha Hölig; Andreas Hepp; Claudia Lampert; Wiebke Loosen; Hans-Ulrich Wagner; Joan Kristin Bleicher; Roberto Suárez Candel; Wolfgang Schulz; Carsten Brosda; Eva Holtmannspötter; Irene Neverla; Michel Clement; Lisa Merten, Sophie Wagner und Juliane Finger; sowie Paulina Keller, Lisa Thomae, Mika Parlowsky und Daniel Wehrend. Hamburg: Verlag Hans-Bredow-Institut, ISBN 978-3-87296-172-3, https://doi.org/10.21241/ssoar.75128.

Inhalt

Editorial

Otfried Jarren | Forschungsnetzwerker. Paradigmatische Rezeptionsforschung als Markenkern

Wolfgang Hoffmann-Riem | Klimafolgenabschätzung. Wie ein Institut mit Teamfähigkeit über sich hinaus wächst

Gerhard Vowe | Blick und Griff: Wie Uwe Hasebrink die Kommunikationswissenschaft prägt

Friedrich Krotz | Die Entstehung einer Teildisziplin Mediennutzungsforschung im Rahmen der Kommunikationswissenschaft

Ralph Weiß | „Ich bin viele Zielgruppen“. Was es braucht, damit eine wissenschaftliche Innovation Spuren hinterlässt

Kim Christian Schrøder | Beyond News as We Know It. Young People’s Cross-Media Information Repertoires

Sascha Hölig | Was die Leute so alles interessiert… Mediennutzung leicht erklärt

Andreas Hepp | Kommunikative Figurationen als Konzept: Wie man Mediennutzungsforschung mit der Analyse gesellschaftlicher Medienwirkungen verbindet

Claudia Lampert | More Risk, More Responsibility. Herausforderungen des Medienwandels für Kinder und Jugendliche

Wiebke Loosen | „Wer hat Angst vorm Publikum? Niemand! Und wenn es kommt …?“ Wie Journalismus und Journalismusforschung das Publikum (wieder-)entdeckten

Hans-Ulrich Wagner | Hören im Alltag! Impulse für die Radio- und Audioforschung

Joan Kristin Bleicher | Vom Programm zur Nutzung: Medien- und Kommunikationswissenschaft im Dialog 

Roberto Suárez Candel | A Societal Future for Public Service Media. The Questions Posed by Uwe Hasebrink

Wolfgang Schulz | Von Gremien und Primaten. Wie gelingt Wissenschaftskommunikation?

Carsten Brosda | Nachrichten, News, Nano-Wahrheiten. Über gelingende Kommunikation und was Uwe Hasebrink damit zu tun hat

Eva Holtmannspötter | Fragen und Antworten. Zu den Herausforderungen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Irene Neverla | Lehrendes Forschen, forschendes Lehren. Über Freude am Erkenntnisgewinn in einer wertschätzenden Gemeinschaft

Michel Clement | Interdisziplinär und international! Was wir von Uwe Hasebrink über Nachwuchsförderung lernen können

Lisa Merten / Sophie Wagner / Juliane Finger | Die subtile Kunst des letzten Redebeitrags. Aufwachsen in Hasebrinkschen Wissenschaftsumgebungen

Paulina Keller / Lisa Thomae / Mika Parlowsky / Daniel Wehrend | Was macht eine gute Lehre aus? Wieso Uwe Hasebrink eine große Lücke hinterlassen wird

Literatur

Medienumgebungen: Auf den Spuren von Uwe Hasebrink

Mit dem 1. Oktober 2021 ist Prof. Dr. Uwe Hasebrink in den Ruhestand getreten. Über 35 Jahre war er zunächst als wissenschaftlicher Referent, dann lange Jahre als wissenschaftlicher Direktor und Vorstandsmitglied am Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut.

Die Broschüre "Medienumgebungen. Auf den Spuren von Uwe Hasebrink" soll der überaus bescheidenen Person Uwe Hasebrink insoweit gerecht werden, als sie ihn und sein Schaffen eher indirekt würdigt und vielmehr die Felder betrachtet, in denen er tätig war und ist. Die Texte von Weggefährt:innen und Mitstreiter:innen geben also eine Antwort auf Fragen wie: In welchem Bereich/Themenfeld hat Uwe Hasebrink besondere Spuren hinterlassen hat und was bedeutet das für diesen Bereich heute und in der Zukunft?

Autor:innen schreiben über Forschungsfelder, die er geprägt hat, über Perspektiven, die ihm wichtig sind, über seine Eigenschaften und Eigenheiten. Dies sagt natürlich auch immer etwas über die Beziehung der Schreibenden zu Uwe Hasebrink aus und das soll es auch. Das Konzept gewährleistet jedoch, dass die Texte keinen rückblickend-abschließenden Gestus haben. Wir hoffen jedenfalls, dass der Austausch mit ihm keineswegs im Oktober 2021 abrupt endet.

Die Texte spiegeln auch Jahrzehnte Institutsgeschichte. Uwe Hasebrink hat das Institut geprägt – nach innen und außen. Die durchdachten und anschlussfähigen Impulse schätzen seine Schüler:innen und Kooperationspartner:innen in Wissenschaft und Praxis. Die wertschätzende Kultur, die er etabliert hat, ist auch für Außenstehende spürbar. Wir werden versuchen, das aufrecht zu erhalten und sagen: Danke, Uwe!

Leibniz-Institut für Medienforschung (Hrsg.): Medienumgebungen. Auf den Spuren von Uwe Hasebrink. Mit Beiträgen von Otfried Jarren; Wolfgang Hoffmann-Riem; Gerhard Vowe; Friedrich Krotz; Ralph Weiß; Kim Christian Schrøder; Sascha Hölig; Andreas Hepp; Claudia Lampert; Wiebke Loosen; Hans-Ulrich Wagner; Joan Kristin Bleicher; Roberto Suárez Candel; Wolfgang Schulz; Carsten Brosda; Eva Holtmannspötter; Irene Neverla; Michel Clement; Lisa Merten, Sophie Wagner und Juliane Finger; sowie Paulina Keller, Lisa Thomae, Mika Parlowsky und Daniel Wehrend. Hamburg: Verlag Hans-Bredow-Institut, ISBN 978-3-87296-172-3, https://doi.org/10.21241/ssoar.75128.

Inhalt

Editorial

Otfried Jarren | Forschungsnetzwerker. Paradigmatische Rezeptionsforschung als Markenkern

Wolfgang Hoffmann-Riem | Klimafolgenabschätzung. Wie ein Institut mit Teamfähigkeit über sich hinaus wächst

Gerhard Vowe | Blick und Griff: Wie Uwe Hasebrink die Kommunikationswissenschaft prägt

Friedrich Krotz | Die Entstehung einer Teildisziplin Mediennutzungsforschung im Rahmen der Kommunikationswissenschaft

Ralph Weiß | „Ich bin viele Zielgruppen“. Was es braucht, damit eine wissenschaftliche Innovation Spuren hinterlässt

Kim Christian Schrøder | Beyond News as We Know It. Young People’s Cross-Media Information Repertoires

Sascha Hölig | Was die Leute so alles interessiert… Mediennutzung leicht erklärt

Andreas Hepp | Kommunikative Figurationen als Konzept: Wie man Mediennutzungsforschung mit der Analyse gesellschaftlicher Medienwirkungen verbindet

Claudia Lampert | More Risk, More Responsibility. Herausforderungen des Medienwandels für Kinder und Jugendliche

Wiebke Loosen | „Wer hat Angst vorm Publikum? Niemand! Und wenn es kommt …?“ Wie Journalismus und Journalismusforschung das Publikum (wieder-)entdeckten

Hans-Ulrich Wagner | Hören im Alltag! Impulse für die Radio- und Audioforschung

Joan Kristin Bleicher | Vom Programm zur Nutzung: Medien- und Kommunikationswissenschaft im Dialog 

Roberto Suárez Candel | A Societal Future for Public Service Media. The Questions Posed by Uwe Hasebrink

Wolfgang Schulz | Von Gremien und Primaten. Wie gelingt Wissenschaftskommunikation?

Carsten Brosda | Nachrichten, News, Nano-Wahrheiten. Über gelingende Kommunikation und was Uwe Hasebrink damit zu tun hat

Eva Holtmannspötter | Fragen und Antworten. Zu den Herausforderungen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Irene Neverla | Lehrendes Forschen, forschendes Lehren. Über Freude am Erkenntnisgewinn in einer wertschätzenden Gemeinschaft

Michel Clement | Interdisziplinär und international! Was wir von Uwe Hasebrink über Nachwuchsförderung lernen können

Lisa Merten / Sophie Wagner / Juliane Finger | Die subtile Kunst des letzten Redebeitrags. Aufwachsen in Hasebrinkschen Wissenschaftsumgebungen

Paulina Keller / Lisa Thomae / Mika Parlowsky / Daniel Wehrend | Was macht eine gute Lehre aus? Wieso Uwe Hasebrink eine große Lücke hinterlassen wird

Literatur

Infos zur Publikation

Erscheinungsjahr

2021

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