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Soziale Medien, Falschinformationen und ihr Einfluss auf die Meinungsbildung. Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die USA im Vergleich

Soziale Medien, Falschinformationen und ihr Einfluss auf die Meinungsbildung. Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die USA im Vergleich

Im Vielfaltsbericht 2020 der medienanstalten schreiben Prof. Dr. Uwe Hasebrink und Dr. Sascha Hölig über soziale Medien, Falschinformationen und ihren Einfluss auf die Meinungsbildung und vergleichen dabei die Länder Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die USA. 

Vollständigen Vielfaltsbericht 2020 kostenlos downloaden (PDF)

Auszug
Über im Internet kursierende falsche Informationen wird seit längerem rege diskutiert. Insbesondere im Kontext von Information zu COVID-19 und von Wahlen kann ihre zunehmende Verbreitung beobachtet werden. Auch wenn etablierte Nachrichtenmedien und -inhalte von einzelnen Akteuren gern als „Fake News“ bezeichnet werden, richtet sich der Fokus der Debatte in der Regel nicht auf klassische Nachrichtenanbieter. Im Verdacht der Verbreitung von falschen oder irreführenden Informationen stehen vielmehr soziale Medien und Online-Angebote, die sich eher an den politischen Rändern verorten lassen, so genannte „alternative“ Medienangebote.
 
Hasebrink, U.; Hölig, S. (2020): Soziale Medien, Falschinformationen und ihr Einfluss auf die Meinungsbildung. Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die USA im Vergleich.  In: die medienanstalten (Hrsg.): Vielfaltsbericht der Medienanstalten 2020. die medienanstalten – ALM GbR, S. 64-75.

Soziale Medien, Falschinformationen und ihr Einfluss auf die Meinungsbildung. Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die USA im Vergleich

Im Vielfaltsbericht 2020 der medienanstalten schreiben Prof. Dr. Uwe Hasebrink und Dr. Sascha Hölig über soziale Medien, Falschinformationen und ihren Einfluss auf die Meinungsbildung und vergleichen dabei die Länder Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die USA. 

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Auszug
Über im Internet kursierende falsche Informationen wird seit längerem rege diskutiert. Insbesondere im Kontext von Information zu COVID-19 und von Wahlen kann ihre zunehmende Verbreitung beobachtet werden. Auch wenn etablierte Nachrichtenmedien und -inhalte von einzelnen Akteuren gern als „Fake News“ bezeichnet werden, richtet sich der Fokus der Debatte in der Regel nicht auf klassische Nachrichtenanbieter. Im Verdacht der Verbreitung von falschen oder irreführenden Informationen stehen vielmehr soziale Medien und Online-Angebote, die sich eher an den politischen Rändern verorten lassen, so genannte „alternative“ Medienangebote.
 
Hasebrink, U.; Hölig, S. (2020): Soziale Medien, Falschinformationen und ihr Einfluss auf die Meinungsbildung. Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die USA im Vergleich.  In: die medienanstalten (Hrsg.): Vielfaltsbericht der Medienanstalten 2020. die medienanstalten – ALM GbR, S. 64-75.

Infos zur Publikation

Erscheinungsjahr

2020

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