Um 10:00 Uhr stellen
Prof. Dr. Wolfgang Schulz und
Prof. Dr. Matthias C. Kettemann gemeinsam mit der deutschen UNESCO-Kommission den Bericht zur Bewertung der Internetentwicklung in Deutschland vor. Die Veröffentlichung erfolgt im Rahmen des
XIII. Deutschen Internet Governance Forum (IGF-D).
Eine Teilnahme ist über diesen
Link möglich.
In dem Gespräch werden zentrale Erkenntnisse sowie die darauf basierenden Handlungsempfehlungen für die unterschiedlichen Akteure zur Diskussion gestellt. In welchen Bereichen ist Deutschland bereits auf einem guten Weg und wo sind noch Verbesserungspotenziale? Was muss eine neue Bundesregierung tun, damit das Internet und die Digitallandschaft in Deutschland rechtsbasiert, offen, zugänglich und nach dem Multiakteursprinzip weiterentwickelt werden kann? Welche weiteren Akteure können dazu beitragen, dass die Digitalisierung in Deutschland zusätzlich an Fahrt gewinnt und welche Schlaglöcher gilt es auf dem Weg zu meiden? Wie ist der Ausbau der Beteiligungsmöglichkeiten in Deutschland zu gestalten?
Im Anschluss an die Veranstaltung kann der Bericht in englischer und deutscher Sprache
hier abgerufen werden.
Über die Studie
Das HBI-Team hat die Studie zur Bewertung der Internetentwicklung in Deutschland im Auftrag der Deutschen UNESCO-Kommission durchgeführt. Dabei hat das Team die UNESCO Internet-Universalitäts-Indikatoren angewendet und die aktuelle Lage des Internets auf Menschenrechte, Offenheit, Zugänglichkeit und Multiakteursbeteiligung hin geprüft. In der Studie werden Empfehlungen formuliert, wie die Digitalisierung in Deutschland weiterentwickelt werden kann. Weitere Informationen zu dem Projekt finden Sie
hier.
Mitglieder des Projektteams um
Prof. Dr. Wolfgang Schulz und
Prof. Dr. Matthias C. Kettemann sind
Hermann-Dieter Schröder,
Anna Sophia Tiedeke, Martin Fertmann und
Katharina Mosene sowie die Praktikantin Corinna Endreß und die studentischen Mitarbeiter*innen Julius Böke, Linda Schleif und Anna Zapfe.